Ein Jahr geht seinem Ende zu
Langsam geht das Jahr zu Ende und wir reichen uns die Hände wünschen Frieden uns und Freud täglich, und nicht nur für heut.
Alles wollen wir vergeben und beginnen neu zu leben wenn das neue Jahr ist da doch wird dieses jemals wahr?
Zweifel tun sich in mir regen dennoch wünsch ich Gottes Segen der auch Allah wird genannt was mir nicht ist unbekannt.
Ich wünsch jedem Menschen Gutes mög ein jeder frohen Mutes sein, ob Freund oder auch Feind ja, selbst das ist ernst gemeint.
Denn ich möcht in Frieden leben ob's ihn wird im Kleinen geben für mich vielleicht nächstes Jahr das wär schön, ist das nicht klar?
Doch ich kann kaum daran glauben denn zu viele Dinge rauben mir auch heut noch meine Ruh fest schließ ich sie in mir zu.
Möcht ich doch zur Jahreswende wenn auch ich reiche die Hände allen Menschen weit und breit Freud, zumindest in der Zeit.
Und danach möcht ich mir nehmen ohne mich deshalb zu schämen ein ganz neues, reines Blatt das noch keinen Schmutzfleck hat.
Dieses möchte ich beschreiben nur mit Gutem, das kann bleiben alles andre werf ich raus danach fliege ich nach Haus.
Dort möcht ich dann neu anfangen und nie wieder so sehr bangen wie ich dieses schon gemacht denn ich möcht, dass mein Herz lacht.
Dafür werd ich alles geben so, dass mir mein eignes Leben ab sofort macht täglich Freud und nun geb ich Ruh Ihr Leut. © Gisela Segieth |